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Literatur - Tipps |
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Literatur - Tipps
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Ratgeber für behinderte Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber und solche, die es werden wollen.
Den Ratgeber gibt es kostenlos als PDF-Datei: Download
Ausgedruckt ist der Ratgeber mit oder ohne Ringbuch erhältlich.
Preise einschließlich Versandkosten:
Ratgeber im Rinbuch: 23,00 €, ohne Ringbuch 15,00 €
Angesichts der Tatsache, dass wir rein ehrenamtlich tätig sind, bitten wir zur Vermeidung von Zahlungserinnerungen aller Art um Vorkasse durch Überweisung auf unser Konto
IBAN: DE 78 6006 9714 0046 5550 05, BIC: GENO DE S1IB R
Bestellen Sie bitte zusätzlich per eMail mit Ihrer Adresse. Zu Ihrer Sicherheit können Sie eine vierstellige beliebige Zahl mitteilen, die Sie auf Ihrer Vorab-Überweisung wiederholen.
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bvkm-Ratgeber Mein Kind ist behindert - Diese Hilfen gibt es
Aus der Beschreibung des bkkm: Für behinderte Menschen und ihre Familien ist es nicht immer leicht, sich im Dickicht der Sozialleistungen zu Recht zu finden. Der Rechtsratgeber „Mein Kind ist behindert – diese Hilfen gibt es" vermittelt deshalb in gut verständlicher Sprache einen ersten Überblick über die Leistungen, die Menschen mit Behinderung zustehen. Die deutsche Version hat den Rechtsstand von Oktober 2023 und berücksichtigt bereits die Änderungen, die zum 1. Januar 2024 durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) in Kraft treten werden. Die Broschüre kann von den Seiten des bvkm heruntergeladen werden.
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Schwarzbuch Sozial 2023
Niedersachsen
Aus dem Vorwort: In unserer Arbeit in unseren 50 SiVD-Beratungszentren sehen wir jeden Tag, wie sehr Menschen mit Behörden und Ämtern kämpfen müssen. Oft geht es dabei um existenzbedrohende Probleme. (...) Viele SoVD-Mitglieder fühlen sich im Stich gelassen und von Krankenkassen, Rentenversicherung & Co. zusätzlich unter Druck gesetzt.
Das Schwarzbuch kann von den Seiten des SoVD Niedersachsen heruntergeladen werden.
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AKI II Außerklinische Intensivpflege-Richtlinie
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. Seit dem 31.10.2023 ist die Außerklinische Intensivpflege-Richtlinie
(AKI-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) endgültig verbindlich.
Verordnungen über die sogenannte spezielle Krankenbeobachtung nach dem
alten Recht haben zum gleichen Zeitpunkt ihre Gültigkeit verloren. Die
AKI-RL regelt u.a., für welchen Personenkreis außerklinische
Intensivpflege verordnet werden darf und welche Ärzt:innen zur
Verordnung befugt sind. Der aktuelle Ratgeber des bvkm stellt wichtige
Regelungen der AKI-RL vor und gibt hilfreiche Tipps für Menschen mit
Intensivpflegebedarf.
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Recht auf Teilhabe - Ein Wegweiser zu allen wichtigen sozialen Leistungen für Menschen mit Behinderung
Dieser bewährte Ratgeber bietet einen umfassenden Überblick über Rechte und Sozialleistungen, die Menschen mit geistiger Behinderung zustehen. Er ist somit eine hilfreiche Grundlage für Mitarbeitende in Beratungsstellen und bei Leistungserbringern. Auch Eltern, Geschwister und andere Angehörige sowie rechtliche Betreuer*innen finden im »Recht auf Teilhabe« alle wichtigen Informationen, damit sie Menschen mit geistiger Behinderung bei der Durchsetzung ihrer Rechte unterstützen können. Denn nur wer seine Rechte kennt, kann diese auch durchsetzen.
Link zur Bestellseite: https://www.lebenshilfe.de/shop/artikel/recht-auf-teilhabe
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BAR-Wegweiser zu Rehabilitation und Teilhabe
Die BAR hat damit eine neue Informationsbroschüre herausgebracht, die über das komplexe Reha-System informiert. Die Voraussetzungen und Verfahren der Reha seien komplex und nicht für alle Betroffenen ohne weiteres verständlich. Daher kommt es darauf an, die Bedarfe von Rehabilitanden, die konkreten Lebenssituationen von Menschen mit Behinderungen mit ihren besonderen Gegebenheiten, den gesetzlichen Voraussetzungen und Anforderungen und den vielfältigen und einzelfallbezogenen Aufträgen der verschiedenen Träger der Rehabilitation anschaulich deutlich zu machen. Link zum Download des Wegweisers
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bvkm-Broschüre zur SGB XII-Grundsicherung
Hilfreiche Tipps für Menschen mit Behinderung und Eltern behinderter Kinder
Behinderte Menschen haben einen Anspruch auf Grundsicherung, wenn sie
das 18. Lebensjahr vollendet haben und voll erwerbsgemindert sind. Der
Ratgeber erklärt, wie behinderte Menschen durch die Grundsicherung ihren
Lebensunterhalt sichern können und zeigt auf, welche Probleme bei der
Leistungsbewilligung häufig auftreten.
Der aktuelle Ratgeber hat den Stand von 2023. Er berücksichtigt die
zum 1. Januar 2023 in Kraft getretenen Änderungen aufgrund des
Bürgergeld-Gesetzes. Unter anderem beläuft sich der Vermögensfreibetrag
seitdem auf 10.000 Euro und ein angemessenes Kraftfahrzeug ist nun
ebenfalls dem geschützten Vermögen zugeordnet. Link zum Download der Broschüre
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Alexandra – die Geschichte eines ungewöhnlichen Lebens
In diesem Buch lässt sich ein Mann, vielleicht Vater der schwerbehinderten jungen Frau, auf das Wagnis ein, eine Biografie ihres Lebens zu erstellen. Nach einem Unfall wird sie in ein künstliches Koma versetzt.
Als sie daraus erwacht, hat sie die Kontrolle über ihren Körper verloren. Ihr Geist gleicht den Verlust dadurch aus, dass er sich anderen Dimensionen öffnet.
Das 216-seitige Buch ist mit der ISBN-Nummer 9783347068636 ist im Juli letzten Jahres im tredition-Verlag erschienen.Link zur ausführlichen Buchbeschreibung |
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Reset –Wie besondere Bedürfnisse das Leben neu starten!
Mutmach-Buch für Alle; insbesondere die Menschen, welche in ihrem Alltag mehr Hürden, als andere überwinden müssen.
Ricarda Niewerth bringt Lesern in ‚Reset‘ alle bewegenden Seiten der Leben, von Menschen mit besonderen Bedürfnissen, näher.
Den Wald vor Bäumen nicht mehr sehen. Trauer um das Leben, welches man sich so schön ausgemalt hatte. So geht es vielen Menschen welche sich plötzlich in der Situation befinden, mit Behinderung leben zu müssen. Bei sich selbst, beim eigenen Kind, in der Familie oder bei Freunden.
In ‚Reset‘ beschreiben 61 Erzählungen in lustigen, traurigen, herzergreifenden und einfach ehrlichen Geschichten , den echten Alltag mit besonderen Bedürfnissen. Der Moment der Diagnose; peinliche Situationen im Supermarkt; der neue Ist-Zustand nach einem schweren Autounfall, das Leben nachdem ein Elternteil einen Schlaganfall erlitt; wie ein Autist das Leben wirklich sieht; ist früh sterben wirklich so schlimm?; und viele mehr. Diese Geschichten sind besondere Situationen aus den Leben jener, welche tagtäglich mit besonderen Bedürfnissen, ihren Alltag bestreiten.
Ricarda Niewerth hat es geschafft, selbst Menschen die sich schon lange Zeit in einem Leben mit Behinderung befinden, die Augen neu zu öffnen. Die kritisch ausgewählten Geschichten, lassen den Leser das Leben in einem anderen, klareren Licht sehen. Selbst für diejenigen Leser die keinerlei Berührungspunkte mit Behinderung haben.
Reset –Wie besondere Bedürfnisse das Leben neu starten! ist auf Amazon zu bestellen.
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bvkm-Ratgeber Elternassistenz
Ratgeber für die Beantragung und Organisation personeller Hilfen zur Betreuung und Versorgung der Kinder
Pünktlich zum 20. Jahrestag der Gründung des Bundesverbandes behinderter und chronisch kranker Eltern (bbe) veröffentlichte der Verein den aktualisierten Ratgeber Elternassistenz. "Vor 20 Jahren haben wir den Verein gegründet, weil kaum eine Sebsthilfeorganisation das Thema Elternschaft und Behinderung auf der Agenda hatte. Wir wollten erreichen, dass Eltern mit Behinderung bei der Versorgung und Betreuung ihrer Kinder personelle Unterstützung bekommen", so Kerstin Blochberger, Gründungsmitglied des Vereins. Der Ratgeber erklärt umfassend die strukturellen und rechtlichen Aspekte der Elternassistenz und geht auch auf die Auswirkungen des Bundesteilhabegesetzes ab 2020 ein. Den Ratgeber gibt es zum kostenlosen Download oder für 6,00 € als gedruckte Ausgabe über ein Bestell-Formular
Link zum Download
Link zum Download in leichter Sprache
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bvkm-Steuermerkblatt
Steuererklärung leicht gemacht! Neuer Ratgeber hilft Eltern behinderter Kinder
Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte
Menschen e.V. hat sein jährlich neu erscheinendes Steuermerkblatt für
Familien mit behinderten Kindern aktualisiert. Das Merkblatt folgt Punkt für
Punkt dem Aufbau der Formulare für die Steuererklärung 2018. Es bietet daher
schnelle und praxisnahe Hilfe beim Ausfüllen dieser Vordrucke.
Das Steuermerkblatt 2018/2019 enthält wie immer Hinweise zu steuerlich
absetzbaren Fahrt- und Krankheitskosten. Auch wird erläutert, unter welchen
Voraussetzungen behindertengerechte Umbaumaßnahmen bei der Steuer
berücksichtigt werden können.
Aktuelle Informationen gibt es darüber hinaus zum Kindergeld. Dieses wird
zum 1. Juli 2019 um jeweils 10 Euro pro Kind steigen. Der Kinderfreibetrag
wurde bereits zum 1. Januar 2019 auf 2.490 Euro – bzw. bei zusammenveranlagten
Eltern auf 4.980 Euro – erhöht. Gestiegen auf nunmehr 9.168 Euro ist
ferner der Grundfreibetrag, der für den Kindergeldanspruch von Eltern, die ein
erwachsenes Kind mit Behinderung haben, von Bedeutung ist.
Das Merkblatt steht im Internet als Download unter www.bvkm.de in
der Rubrik „Recht & Ratgeber" zur Verfügung. Weitere interessante bvkm-Infos
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Neue Beratungsbroschüre: ABC Teilhabe
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist seit fast 2 Jahren in Kraft. Mit diesem Gesetz soll die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen im Sinne von mehr Teilhabe und mehr Selbstbestimmung verbessert und die Eingliederungshilfe zu einem modernen Teilhaberecht weiterentwickelt werden. Die Neuerungen sind vielfältig und oft nicht leicht verständlich. Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. hat jetzt mit redaktioneller Unterstützung von Prof. Dr. Torsten Schaumberg und Prof. Dr. Andreas Seidel di Broschüre „ABC Teilhabe" herausgegeben. Sie soll Menschen mit Körperbehinderungen, Selbsthilfegruppen und Partner im Gesundheitswesen bei allen Fragen über die Neuerungen des BTHG ausführlich und verständlich informieren. Die Broschüre kann beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. kostenfrei im Onlineshop unter shop.bsk-ev.org oder telefonisch 06294 4281-70 bestellt werden.
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Vererben zugunsten behinderter Menschen
Der bewährte Rechtsratgeber des bvkm zum sogenannten
Behindertentestament steht aktualisiert zum Download bereit und ist ab Mitte
April auch in Printform verfügbar. Berücksichtigt sind in der Neuauflage die
aktuellen Vermögensfreibeträge in der Sozialhilfe sowie die aktuelle
Rechtsprechung zu den Gerichtskosten einer rechtlichen Betreuung.
Der Rechtsratgeber Buch (8. Auflage, März 2018) steht beim Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen bvkm e.v. zum Download bereit.
Weitere interessante bvkm-Infos
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sattes mageres leben
Augsburg (kobinet) Unter dem Titel "sattes mageres leben: Schriftliche Zeugnisse einer nicht sprechenden Autistin" erscheint in diesem Herbst - 14 Jahre nach ihrem Erstlingswerk - der zweite Band der Augsburgerin Rebecca Klein. Der Verlag schreibt dazu: "Die 1979 geborene, nicht sprechende autistische Frau kommuniziert seit November 1993, ein knappes Viertel Jahrhundert, schriftlich mit der Methode der 'Gestützten Kommunikation' (FC). Durch eine Berührung an der Hand ist sie in der Lage, sich hochdifferenziert zu verständigen. Dies ermöglicht ihr eine einzigartige Persönlichkeitsentwicklung in Anbetracht der Schwere der Behinderung.
Nach einer Kindheit als "schwer geistig Behinderte" in einer großen Einrichtung, zog sie mit 15 Jahren zu ihren Eltern zurück. Seit 2013 lebt sie mit persönlicher Assistenz rund um die Uhr ein unabhängiges Leben in eigener Wohnung. Aufgrund einer schweren Handlungsstörung benötigt sie Unterstützung bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens. Für die Poetin, Autorin und Behindertenaktivistin ist ein inklusives Leben und Wohnen überlebensnotwendig geworden. Wahrlich ein 'sattes mageres leben' ist im vorliegenden Buch beschrieben.
Neben dem Buch ist das Werk auch als eBook erhältlich. Weitere Informationen
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Dr. Ilja Seifert
Vorurteil, du bist willkommen
Gedichte
Vorurteil, Du bist willkommen!
Gern hab ich Dich mitgenommen.
Auf der Reise durch mein Leben
Hast Du stets mir Halt gegeben.
Mußte mich nicht selbst befassen,
Konnte unbeschwert gleich hassen
Alles, was mir fremd erschienen,
Konnte leicht mich selbst bedienen.
An dem Reichtum Deiner Gaben
Konnt' voll Eifer ich mich laben.
Brauchte nie lang nachzudenken,
Das Gehirn mir gar verrenken.
Vorurteil, Du tust mir gut.
Selbst zu denken bräuchte Mut. |
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Henri - Ein kleiner Junge verändert die Welt
Henri ist kein Fall, Henri ist ein Kind
Bei Henris Geburt deuten nur seine etwas schräg stehenden Augen darauf hin, dass er anders ist als andere Säuglinge. Henri hat das Down-Syndrom. Seine Eltern beschließen früh: Niemals wollen sie ihren kleinen Sohn deshalb einschränken. Auf einer regulären Grundschule lernt Henri mehr, als man jemals für möglich hielt. Dann will er mit seinen Freunden aufs Gymnasium wechseln und es beginnt ein erbitterter Kampf, der bald das ganze Land bewegt. Eine Geschichte über unsere Gesellschaft und die Frage: Wie wollen wir miteinander umgehen? |
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Aus einer Mitteilung des Vereines "Initiative Schlüssel für Alle e.V."
Liebe Freunde und Interessenten!
Nach monatelanger Arbeit ist es nun endlich soweit: Wir können das Arbeitsbuch „Persönliches Budget" vorstellen! Dieser Wegweiser erklärt auf 76 Seiten, wie gehörlose und hörgeschädigte Menschen das Persönliche Budget beantragen können. Außerdem enthält es viele weitere Informationen zu diesem Thema, beschreibt die politischen und gesetzlichen Hintergründe, will aber vor allen Dingen helfen, mehr Selbstständigkeit zu gewinnen.
Die Abgabe erfolgt gegen einen Unkostenbeitrag von 10,00 Euro. Gegen Vorkasse und ein Porto von 1,45 Euro senden wir es euch per Post zu.
Weitere Infos
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Wie Eltern mit Körper- oder Sinnesbehinderungen erziehen
Und was die Kinder dazu sagen
Was passiert eigentlich, wenn gehörlose, blinde oder körperlich behinderte Menschen Eltern werden? Können diese Mütter und Väter ihre Kinder „normal" aufziehen? Können sie es genauso„gut" wie ihre Elternkollegen ohne Behinderung? Cornelia Klößinger wendet sich direkt an die betroffenen Töchter und Söhne: Wie lernt man bei einem Vater im Rollstuhl das Inlinerfahren? Gibt es bei blinden Elternteilen Gute-Nacht-Geschichten? Wie betrachten die erwachsenen Kinder ihr Aufwachsen im Nachhinein? Ein spannender Abriss aus ganz unmittelbarer
Perspektive! |
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Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser
Wie ich als Blinde lernte, Grenzen zu überwinden
"Der Titel Ihres Buches 'Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser' spielt mit einem im Volksmund verbreiteten Sprichwort – und stellt es einfach auf den Kopf. Warum ist Vertrauen eine so wichtige Eigenschaft im Leben?
Nur wenn ich vertraue, kann ich meine Fähigkeiten nutzen und meine Grenzen verschieben. Vertrauen macht uns mutig, Vertrauen hilft uns ohne Vorbehalte einem anderen Menschen zu begegnen und Vertrauen ermöglicht uns das Überwinden von Grenzen.
Vertrauen heißt aber auch, dass ich mir selbst etwas zutraue und Verantwortung übernehme."
Link zum vollständigen Interview
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Rebecca und Elke Klein:
Inclusion ist Menschenrecht!
Rebecca Klein, eine stumme autistische Frau aus Augsburg, und ihre Mutter Elke Klein knüpfen seit vielen Jahren deutschlandweite Kontakte zur aktiven Behindertenbewegung. Durch diese Kontakte entstand bei Mutter und Tochter die Idee, Texte von diesen Menschen über Exklusions- und Inklusionserfahrungen zu sammeln.
Die soziale Bewegung behinderter Menschen möchte ihre Interessen selbst wahrnehmen. Inklusion und ein selbstbestimmtes Leben inmitten der Gesellschaft, unabhängig von der Art und Schwere der Einschränkungen, für ALLE Menschen mit Behinderung ist das Ziel. Die Sicherstellung der Hilfebedarfe durch persönliche Assistenz ist dafür wesentliche Voraussetzung.
Im vorliegenden Buch, das Elke Bartz gewidmet ist, kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen zu Wort, auch und insbesondere Menschen mit sehr schweren Behinderungen und bis zu 24 Stunden Assistenz-Pflegebedarf.
Link zu weiteren Veröffentlichungen
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