Bundesverband
Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen e.V.


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Buchholz (03. April 2001)

Podiumsdiskussion "Selbstbestimmt Leben - Chancen und Herausforderung"

17.00 Uhr in der Kantine des Buchholzer Rathauses

u.a. mit Elke Bartz, Frau von der Heide vom Landkreis Harburg Soziales, Herrn Kroczek vom DPWV, Moderation Jörg Schulz vom Behindertenbeirat

Veranstalter: Behindertenbeirat des Landkreises Harburg,
Kontakt: Jörg Schulz, Tel. 04183 9723 24, Fax -25, E-Mail: joerg-jebu@t-online.de

 
Einladung zur Veranstaltung

Der Behindertenbeirat des Landkreis Harburg lädt zur Podiumsdiskussion ein

"Selbstbestimmt Leben - Chancen und Herausforderungen"
am 3. April 2001 um 17.00 Uhr
in Buchholz - in der Kantine des Rathauses

Nach der Begrüßung durch Frau Feege, 1. Vorsitzende des Behindertenbeirates des LK Harburg, wird Frau Bartz, Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen (ForseA e.V.), mit einem Impulsreferat in das Thema einführen und anschließend an der Podiumsdiskussion teilnehmen.

Zur Podiumsdiskussion wurden eingeladen
Frau Zuther, Vorsitzende im Sozialausschuss des LK Harburg (angefr.),
Herr Böhlke, Mitglied im Sozialausschuss des LK Harburg (angefr.),
Frau von der Heide, LK Harburg - Soziales,
Herr Kroczek, Paritätischer Wohlfahrtsverband,
Herr Schulz, Moderation, Behindertenbeirat.

Zum Thema: Schwerbehinderte Menschen wurden früher fast ausschließlich in Behinderteneinrichtungen untergebracht oder innerhalb der Familien versorgt. Dies hatte zur Folge, dass die Familien oft hoffnungslos überfordert waren. Ein Leben in einer Behinderteneinrichtung beinhaltet eine massive Einschränkung der Selbstbestimmung.

In den 70er Jahren begannen behinderte Menschen neue Modelle für ein selbstbestimmteres Leben zu entwickeln. Ambulante Hilfsdiensten entstanden und ermöglichten es die notwendige Unterstützung auch in der eigenen Wohnung zu bekommen. Doch auch dies ist häufig mit mehr oder minder großen Einschränkungen verbunden. Das Modell, bei dem behinderte Menschen selbst als ArbeitgeberInnen ihrer AssistentInnen fungieren - und somit ihr Leben flexibler und selbstbestimmter gestalten - findet andererseits auch immer mehr Anklang. Auch wenn die rechtliche Durchsetzung und die praktische Umsetzung derartiger Unterstützungsformen häufig viel Energie und Beharrlichkeit erfordert, sind sie für viele behinderte Menschen eine zentrale Voraussetzung für eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Dennoch wissen viele behinderte Menschen und ihre Angehörigen immer noch nicht, welche praktischen und rechtlichen Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen. Das sogenannte Arbeitgebermodell, mit dem Betroffene sowohl ihre Assistenz sichern als auch Arbeitsplätze schaffen, ist in manchen Gegenden gar nicht bekannt. Die Beratung der Betroffenen und ihrer Angehörigen erfolgt häufig ausschließlich unter Kostenaspekten und nicht den Bedürfnissen und Wünschen der behinderten Menschen gerecht werdend.

Zur Referentin: Die 45jährige, die in Mulfingen in Baden-Württemberg lebt, ist seit 25 Jahren in Folge eines schweren Autounfalls hoch querschnittgelähmt. Seither benötigte die Elektrorollstuhlfahrerin, wie es im Amtsdeutsch heißt, "bei allen Verrichtungen des täglichen Lebens Hilfe durch Andere".

Seit mehreren Jahren berät Elke Bartz behinderte Menschen und deren Angehörige, aber auch PolitikerInnen, sowie MitarbeiterInnen von Behörden bundesweit bei Problemen in Sachen Pflege/Assistenz. Um grundsätzliche Veränderungen zu bewirken, engagiert sich Elke Bartz darüber hinaus politisch auch auf Bundesebene, referiert und moderiert bei verschiedensten Veranstaltungen und veröffentlicht als freie Journalistin regelmäßig Texte zum Thema. Seit Gründung des ForseA e.V. fungiert sie als dessen 1. Vorsitzende. Außerdem ist sie Koordinatorin für Assistenz beim Netzwerk Artikel 3 und Mitglied des Arbeitskreises Pflege der Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte (BAGH).

Kontakt:
Margriet Feege - Tel./Fax: 04171-50177 oder
Jörg Schulz - Tel. 04183-9723-24, Fax: -25

Veranstaltungsbericht

Zu der Podiumsdiskussion zum Thema "Selbstbestimmt Leben - Chancen und Herausforderungen" hatte der Kreisbehindertenbeirat des Landkreises Harburg am 3. April 2001 eingeladen. Gut 40 TeilnehmerInnen nahmen an der Veranstaltung im Rathaus der Heidestadt Buchholz statt.

Neben Elke Bartz vom Forum selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen - ForseA e.V. - konnte Moderator Jörg Schulz eine hochkarätige Podiumsbesetzung begrüßen. Diese setzte sich aus Norbert Böhlke (Mitglied im Sozialausschuss, CDU), Ruth Zuther (Vorsitzende des Sozialausschusses, SPD), Adolf-Martin Müller (Fachbereichsleiter Soziales) jeweils vom Landkreis Harburg, sowie Felix Krozek vom Paritätischen Wohlfahrtsverband zusammen.

Nach der Begrüßung durch Margriet Feege, der Vorsitzenden des Behindertenbeirates, schilderte Elke Bartz in ihrem Einführungsreferat die Situation assistenznehmender Menschen in Deutschland. Sie zeigte auf, dass es nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern sogar von Kommune zu Kommune unterschiedliche Handhabungen des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) gibt. So ist es in München und Mainz relativ einfach, die Kostenübernahme für die persönliche Assistenz bewilligt zu bekommen. In anderen Städten hingegen müssen viele Betroffene durch die Instanzen klagen. Ein besonders negatives Beispiel ist derzeit die fränkische Metropole Würzburg. Bartz betonte, wie wichtig es ist, Alternativen der Sicherung des Hilfebedarfes vorzufinden, um daraus die für den jeweiligen Menschen geeignetste Art der Unterstützung frei wählen zu können. Dabei müssen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche die ausschlaggebende Rolle spielen und nicht - wie häufig in der Praxis - der Kostenfaktor.

Moderator Jörg Schulz lebt in Jesteburg mit persönlicher Assistenz nach dem Arbeitgebermodell. Er schilderte, dass er relativ wenig Probleme mit der Bewilligung der Kostenübernahme hatte. Er stieß, was leider nicht selbstverständlich ist, auf verständnisvolle Sachbearbeiter, die seinen Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben in der Gesellschaft nachvollziehen konnten.

Fachbereichsleiter Adolf-Martin Müller betonte, dass es im Kreis Harburg glücklicherweise nur zwei behinderte Menschen gäbe, die ihre Assistenz im Rahmen des Arbeitgebermodells sichern. Damit wurde deutlich, dass zwar die Rechte auf Selbstbestimmung generell anerkannt werden, gleichzeitig aber zu befürchten ist, dass diese aus Kostengründen eingeschränkt werden, wenn mehrere Menschen sie in Anspruch nehmen wollen.

Jörg Schulz bemängelte die Wohnungsnot, der sich gerade Rollstuhl benutzende Menschen in seiner Heimatgegend mangels barrierefreier Wohnungen gegenübersehen. Vom Podium kam die Anregung, nach einem geeigneten Grundstück zu suchen, um darauf eventuell rollstuhlgeeignete Wohnungen zu bauen. Elke Bartz hingegen betonte, dass es im Gegenteil unbedingt vermieden werden muss, Ghettos zu schaffen. Es sei vielmehr wichtig, in allen mit öffentlichen Geldern geförderten Mietshäusern eine entsprechende Anzahl barrierefreier Wohnungen von vornherein einzuplanen. "Wir wollen ja nicht nur wohnen, sondern auch unsere nichtbehinderten Freunde und Verwandten besuchen können. Außerdem kostet das barrierefreie Bauen nur etwa vier Prozent mehr als das konventionelle. Es ist also, entgegen der herkömmlichen Meinung nicht mit immensen Mehrkosten verbunden. Teuer werden in der Regel erst die nachträglichen Umrüstungen, " betonte sie.

Die Aussagen einiger Podiumsteilnehmer machten deutlich, dass nur wenigen Menschen zugetraut wird, ein Leben in Eigenverantwortung zu leben. Noch immer werden stationäre und teilstationäre Einrichtungen als "übliche" Art der Versorgung angesehen und überproportional gefördert.

In der anschließenden Diskussion mit dem Publikum wurde wieder einmal überdeutlich, welch große Informationsdefizite bestehen. So setzt sich eine verwitwete Frau seit dem Tod ihres Mannes alleine für ihren schwerstbehinderten Sohn ein. Sie erzählt, dass eine von der Krankenkasse finanzierte nächtliche Hilfe in zwei Nächten der Woche für den Sohn als besonders großzügig dargestellt wird. Die anderen fünf Nächte und die kompletten Tage kümmert sich die völlig überlastete Mutter alleine um ihn. Von Möglichkeiten der persönlichen Assistenz und deren Finazierungsmöglichkeiten hatte sie bis zum Veranstaltungstag noch nie gehört.

Ähnliches erzählte eine andere Mutter, deren Sohn sich zurzeit in der Rehabilitation befindet. Wenn er die Reha abgeschlossen habe, stünde ihm nur das Leben in einer Einrichtung in Aussicht. Etwas anderes gäbe es nicht. Von persönlicher Assistenz hatte auch sie noch nie gehört.

Wie schon bei den vorhergegangen Veranstaltungen der "Assistenztour betonten viele TeilnehmerInnen, wie wichtig diese Tour ist. Etliche erklärten, erstmals Zukunftsperspektiven für sich bzw. ihre Angehörigen aufgezeigt bekommen zu haben. Wie sagte doch eine Mutter: "Jetzt bin ich beruhigter, denn ich weiß, dass es für meinen behinderten Sohn auch noch einen positiven Blick in die Zukunft gibt, wenn ich ihn nicht mehr versorgen kann."

Nordheider Wochenblatt, Buchholz, 31.03.2001

Mehr Pflege und Menschenwürde

Behinderte starten zu einer Tour für stärkere Selbstbestimmung

(mm). Noch immer werden Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft auf vielfältige Weise ausgegrenzt. Tatsächlich wissen viele Betroffene auch gar nicht, welche praktischen und rechtlichen Möglichkeiten ihnen zur Verfügung stehen, um die Hilfe und Pflege menschenwürdiger und selbstbestimmter zu gestalten", sagt Elke Bartz.

Die Vorsitzende des Forums selbstbestimmter Assistenz behinderter Menschen ist seit 1. Februar quer durch Deutschland auf Tour, um auf zahlreichen Informationsveranstaltungen auf Rechte und Chancen aufmerksam zu machen. Und um zu zeigen, welche Gesetzeslücken den Behinderten das Leben unnötig schwer machen.

Wer Fragen zu Pflegeversicherung, Beratungsangeboten oder praktischen Hilfen hat, kann sich bei Elke Bartz unter Tel. 0 79 38 515 oder Ottmar Miles-Paul unter Tel. 0561-9977172 melden.

Als Referentin wird Elke Bartz am Dienstag, 3. April, um 17 Uhr in der Kantine des Buchholzer Rathauses die Veranstaltung "Selbstbestimmtes Leben Chancen und Herausforderungen" eröffnen.

Harburger Anzeigen und Nachrichten 04.04.2001

"Lebensform nicht vorschreiben"

Podiumsdiskussion in Buchholz: Betroffene fordern behindertengerechte Wohnungen im Kreis

Der querschnittsgelähmte Jörg Schulz und seine Mitstreiter wollen die Öffentlichkeit sensibilisieren

von Claudia Michaelis

Auch wenn sich seit den 70er-Jahren vieles verbessert hat - ein selbstbestimmtes Leben zu führen, ist für viele behinderte Menschen bis heute in der Praxis nicht möglich. Im undurchdringlichen Dschungel der Gesetze und den unterschiedlichen Zuständigkeiten finden sich die Betroffenen oft selbst nicht zurecht, und vielfach entscheidet nicht ihr eigener Wunsch, sondern schlicht das Geld, wo und wie Behinderte leben.

Dies Bilanz ziehen zwei Menschen, die wissen, wovon sie reden: Jörg Schulz aus Jesteburg ist seit 25 Jahren querschnittgelähmt. In seiner eigenen Wohnung ist der 40-Jährige selbst rund um die Uhr auf pflege angewiesen. Auch die 45-jährige Elke Bartz ist nach einem Autounfall schwer körperbehindert. Beide wollen die Öffentlichkeit für ein Thema sensibilisieren, das wegen der vergleichsweise geringen Zahl an Betroffenen an den Rand gedrängt wird: Ein selbstbestimmtes Leben für Behinderte. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion in Buchholz haben Bartz als Gastreferentin und Schulz vom Kreisbehindertenbeirat als Moderator das Thema gestern mit Vertretern aus Politik, Verwaltung und Verbänden diskutiert.

Eine wichtig Forderung ist aus Sicht der Betroffenen, dass im Landkreis mehr behindertengerechte Wohnungen eingerichtet werden, wie es sie beispielsweise im Vinsener Schanzenhof schon gibt. Entgegen der allgemeinen Annahme, das sei besonders teuer, erhöhe der barrierefreie Ausbau bei einem Neubau die Kosten um zwei bis vier Prozent, weiß Elke Bartz, die selbst bundesweit Politiker und Betroffene berät. Teuer wird es erst, wenn nachgerüstet werden müsse.

Als weiteren Kritikpunkt sieht Schulz, dass Behinderte oft gegen ihren Willen im Heim leben müssen. "Es wird die Lebensform vorgeschrieben, die die kostengünstigste ist." Denn: ambulante Pflege, bei der wie etwa in seinem Fall insgesamt zwölf Helfer eingesetzt werden, hat ihren Preis. Trotzdem fordern die Behinderten: ambulantes, dezentrales Wohnen muss möglich sein für den, der es will. Auch Bartz wünscht sich, dass jeder Behinderte individuell nach seinen Bedürfnissen behandelt wird. "Es muss alle Hilfsangebote nebeneinander geben."

Vie versprechen sich Bartz und Schulz vom Gleichstellungsgesetz für Behinderte, das zum Januar 2002 geplant ist. Auch in den Behindertenplan des Kreises, der gerade fortgeschrieben wird, will Schulz die Forderung einbringen.

Winsener Anzeiger 06.04.2001

Assistenz zu Hause oder Betreuung im Heim.

Behinderte und Politiker gaben unterschiedliche Antworten

kai/t Buchholz, Sind Heime mit vielen Bewohnern, sind betreute Werkstätten wirklich das Optimum, das die Gesellschaft Behinderten bieten kann? Oder leben Behinderte besser zuhause, im Kreise einer Familie, in der sie betreut werden können? Auf einer Podiumsdiskussion in der Kantine des Rathauses Buchholz ging es vor allem um diese Fragen. Eingeladen hatte der Behindertenbeirat des Landkreises Harburg. Jörg Schulz von diesem Gremium moderierte die Veranstaltung.

Im Mittelpunkt des Podiums saß Elke Bartz vom "Forum selbstbestimmter Assistenz". Weiter Gäste waren die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Kreistagsfraktion, Ruth Zuther, der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Kreistag, Norbert Böhlke, der Fachbereichsleiter des Sozialressorts im Winsener Kreishaus, Martin Möller, und Felix Kroczek vom Paritätischen Wohlfahrtsverband. Der Buchholzer Bürgermeister Joachim Schleif begrüßte unter den Zuhörern zahlreiche Behinderte, die mit Familienangehörigen und Betreuern gekommen waren. Auch Stadtdirektor Andreas Bendt war im Auditorium zu sehen.

Elke Bartz zeigte sich als eine engagierte Verfechterin eines Arbeitgebermodells, in dem Personen als Assistenten zur Betreuung von Behinderten von diesen selbst angestellt werden. Sie hatte nach einem Autounfall selbst fünf Jahre in einem Behindertenheim gelebt, danach mit einem ebenfalls behinderten Mann eine Ehe geschlossen und bewohnt jetzt ein Eigenheim. Die Rollstuhlfahrerin bedarf ständiger Betreuung, die von zwei von ihr selbst angestellten Assistentinnen gewährleistet wird. Finanzielle Unterstützung erhält sie dafür von verschiedenen Institutionen wie Krankenkasse und Pflegeversicherung.

Ruth Zuther stellte in ihrem Beitrag die Vorzüge der Betreuung von Behinderten in Heimen und betreuten Werkstätten in den Vordergrund. Sie wies auf die großen Leistungen von Staat und Kommunen sowie Wohlfahrtsorganisationen in diesen Bereichen hin. "Selbstbestimmtes Leben ist auch für Behinderte ein wichtiges Ziel", sagte hingegen Norbert Böhlke. "Seine Verwirklichung stellt hohe Anforderungen an die Politik".

"Für uns steht die ambulante Versorgung im Vordergrund", schilderte Martin Möller seine Arbeit. Das sei aber auch mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. "Die Pflegeversicherung ist leider nur eine Teilkaskoversicherung". Felix Kroczek berichtete aus seinen Erfahrungen: "Mit Zivis war eine Assistenz aus arbeitsrechtlichen Gründen immer schwierig", bedauerte er.

Viele der Zuhörer sprachen in der Diskussion persönliche Probleme an, vor allem finanzieller Natur, die durch die Behinderung entstanden waren. Sie fanden unter den Diskussionsteilnehmern auf dem Podium aufmerksame Zuhörer. Zahlreiche Einzel-Beratungsgespräche wurden auf der Veranstaltung vereinbart.

Kommentar von ForseA e.V.:
Exemplarisch für manch andere Berichte: Sie haben es nicht verstanden! Kaum einer von uns benötigt oder wünscht gar Betreuung. Wir wollen mit Assistenz ein selbstbestimmtes Leben führen. Und das ist ein großer Unterschied!

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