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Preisträgerin Mareike Müller (mi.) mit Laudatorinnen Julia Klüssendorf (li.) und Ute Beutler (re.) Foto: Helmut Schmidt Journalistenpreis Frankfurt (kobinet) Der Film "Wir wollen mehr – Arbeit ohne Barrieren" der freien Filmemacherin Mareike Müller für den Hessischen Rundfunk und den Rundfunk Berlin-Brandenburg überzeugt als einfühlsame und bewegende Sozialreportage über die Lebensrealität von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben. Die Autorin rückt Menschen und Initiativen in den Mittelpunkt, die sich für Inklusion und angemessene Bezahlung in den Werkstätten für behinderte Menschen einsetzen. Mit großer Nähe zu den Hauptpersonen und einer sensiblen Erzählweise zeigt die Reportage, wie freie Berufswahl, echte Teilhabe und faire Bezahlung oft durch strukturelle Hürden verhindert werden. Für seine Authentizität, Empathie und gesellschaftliche Relevanz wurde der Film mit dem 2. Preis des Helmut Schmidt Journalistenpreises 2025 am 11. November 2025 im Literaturhaus in Frankfurt am Main ausgezeichnet. Darauf hat Sabine Lohner die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht.
Symbol Fragezeichen mit Schatten Foto: ht Berlin (kobinet) Am 12. und 13. November 2025 fand die Tagung "Großschadensereignisse aus Sicht des SGB XIV" statt. Die zweitägige Veranstaltung wurde von Leonie Gebers, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eröffnet. Zahlreiche Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft identifizierten die sich bei Großschadensereignissen stellenden Aufgaben und erörterten mögliche Lösungswege. Das SGB XIV bietet eine Vielzahl von Leistungen für Opfer von Gewalttaten. Das Gesetz ist jedoch im Grundsatz auf Hilfe nach Ereignissen mit einzelnen oder nur wenigen Geschädigten ausgerichtet. Für deren Bewältigung sind auch die umsetzenden Behörden ausgestattet. Wie aber kann sichergestellt werden, dass die Leistungen des SGB XIV die Menschen auch dann rasch und bedarfsgerecht unterstützen können, wenn eine Tat zahlreiche Opfer gefordert hat? So heißt es in einer Presseinformation des Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
Die geehrte Mannschaft der U23 Rollstuhlbasketballer Foto: DBS FRECHEN (kobinet) Das Para Sport Jahr 2025 neigt sich langsam dem Ende zu, die meisten Welt- und Europameistertitel sind inzwischen verteilt worden. Einige Sportler dürfen am 15. November aber noch mal einen ganz persönlichen Höhepunkt erleben, wenn sie die Auszeichnung für die Para Sportlerinnen und Para Sportler des Jahres im aktuellen sportstudio erhalten. Verdient haben sie sich die Pokale durch überragende Leistungen in ihren Sportarten. "2025 war ein herausragendes Jahr für den Para Sport.
Ulla Schmidt Foto: Bundesvereinigung Lebenshilfe BEERLIN (kobinet) Auf der Mitgliederversammlung im Berliner Hotel Estrel wurde die ehemalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt an der Spitze der Lebenshilfe eindrucksvoll für weitere vier Jahre als Bundesvorsitzende bestätig. Mehr als 400 Delegierte aus ganz Deutschland wählten die 76-jährige Aachenerin mit 96 Prozent der Stimmen. Eine Gegenkandidatin oder einen Gegenkandidaten gab es nicht.
Logo der Lebenshilfe Foto: Lebenshilfe Berlin (kobinet) Sie setzen sich dafür ein, dass eine inklusive Gesellschaft Wirklichkeit wird: der frühere Weltklasse-Zehnkämpfer Frank Busemann aus Dortmund und die Geschwister Marian und Tabea Mewes aus der nordrhein-westfälischen Stadt Schloß Holte-Stukenbrock mit ihrem Instagram-Kanal #notjustdown. Für ihr herausragendes Engagement zeichnete sie jetzt die Lebenshilfe mit dem BOBBY 2025 aus. Der renommierte Medienpreis, den schon Persönlichkeiten wie ChrisTine Urspruch, Günther Jauch, Annette Frier und Kai Pflaume erhielten, wurde am Abend des 14. November 2025 im Rahmen der Mitgliederversammlung der Bundesvereinigung Lebenshilfe vor mehr als 400 Gästen verliehen. Künstlerisch begleitet wurde die Feier von "tonLOS!", dem inklusiven Gebärdentanz-Projekt der Lebenshilfe Harzkreis-Quedlinburg.