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Das Rote Rathaus in Berlin Foto: Irina Tischer Berlin (kobinet) Wenn man selbst lieber zu vile tut und wenig von anderen erwartet, so bleibt man fern vom Grloll.
Hubertus Thomasius Foto: privat Berlin (kobinet) Er war von Anfang an bei den kobinet-nachrichten dabei. Er ist einer derjenigen, der die Technik bei den kobinet-nachrichten mit entwickelt hat, am Laufen hält und schon so manche Systemumstellungen erfolgreich gestaltet hat. Und er ist vor allem derjenige, der immer wieder neue Schreiber*innen anwirbt und einlernt. Heute wird der Mann, der nicht nur im Maschinenraum der kobinet-nachrichten aktiv ist, 75 Jahre alt. Die Rede ist von Hubertus Thomasius aus Berlin, der sich schon sehr früh in viele Fragen zur barrierefreien Gestaltung von Internetseiten eingearbeitet hat und der neben der Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten neuerdings auch das Wandern entdeckt hat und dabei immer wieder seine Mitwandernden mit neuen Touren überrascht.
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel Berlin (kobinet) Das Bundesamt fur Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat mit der Broschüre "Vorsorgen für Krisen und Katastrophen" einen neuen Ratgeber veroffentlicht. Der Ratgeber fasst praxisnahe Empfehlungen und Checklisten zusammen, mit denen sich insbesondere Privatpersonen effizient auf Krisen vorbereiten konnen. Die neue Fassung wurde inhaltlich und gestalterisch grundlegend überarbeitet, um stärker auf aktuelle Risiken, Lese- und Sehgewohnheiten sowie auf diverse Lebensrealitäten, wie zum Beispiel explizit jener von Menschen mit Behinderungen, einzugehen. Dazu werden auch neue Themen wie Desinformation, mentale Gesundheit und Schutzorte adressiert, wie Maria-Victoria Trümper von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) mitteilt.
Logo des Gesamtverband des Paritätischen Foto: Paritätischer Gesamtverband BERL(N (kobinet) Dr. Joachim Rock, der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes kommentierte diesen Beschluss mit folgenden Worten: "Das Ergebnis der Bund-Länder-Beratungen ist eine herbe Enttäuschung: Während die Kosten für Pflegebedürftige immer weiter steigen und die Pflegeversicherung zunehmend in Schieflage gerät, setzt die Arbeitsgruppe auf Stückwerk und halbgare Ankündigungen. Der wichtigste Baustein für den Weg aus der Pflege-Krise ist der Ausbau der Pflegeversicherung zu einer solidarischen Vollversicherung - die Bundesregierung muss den Systemwechsel endlich angehen!"
VdK Nordrhein-Westfalen Foto: VdK Nordrhein-Westfalen DÜSSELDORF (kobinet) Der Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen (NRW) zeigt sich über die ersten Ergebnisse der Pflegekommission enttäuscht. "Die Vorschläge bleiben weit hinter dem zurück, was angesichts der zugespitzten Lage nötig wäre. Das reicht nicht. Wir haben uns deutlich mehr erwartet", kritisiert Horst Vöge, Präsident des VdK NRW. Vor allem die fehlenden klaren Aussagen zur Finanzierung seien alarmierend. Ohne solide und nachhaltige Finanzierungsmodelle drohe das Pflegesystem ungebremst auf einen Kollaps zuzulaufen.
EU Fahne Foto: OpenClipart-Vectors In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen Berlin/Brüssel (kobinet) Die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen institut für Menschenrechte hat auf eine laufende Online-Befragungen aufmerksam gemacht. Die EU-Kommission führt derzeit eine Online-Befragung zur Weiterentwicklung der "Strategie der Europäischen Union für die Rechte von Menschen mit Behinderungen 2021-2030" durch. Bei dieser Strategie handelt es sich um das zentrale Maßnahmenpaket der EU zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen in der EU. Die Teilnahme an der Befragung ist für alle Interessierten in allen Amtssprachen der EU und jeweils auch in Leichter Sprache möglich.