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LWV Hessen Foto: gemeinfrei Kassel (kobinet) Der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV), die Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen und der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) haben sich auf das Gesamtpaket "Teilhabe sichern in herausfordernden Zeiten" verständigt. Dieser sogenannte Zukunftssicherungsbeitrag schafft nach Informationen des LWV Hessen finanzielle Stabilität, vereinfacht Verfahren und ebnet den Weg für eine moderne, zukunftsfähige Eingliederungshilfe in Hessen. Inwieweit Selbstvertretungsorganisationen behinderter Menschen bei der Diskussion, Entwicklung und dem Beschluss dieses Gesamtpakets beteiligt waren, geht aus der Presseinformation des LWV Hessen nicht vor.
Fragen sollen zu Antworten werden Foto: ht Berlin (kobinet) Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes ruft zur Teilnahme an Deutschlands größter Umfrage zu Diskriminierung, die von zahlreichen Prominenten unterstützt wird, unter dem Motto: "Deine Erfahrung zählt", auf. Bis zum 28. Februar 2026 können alle Menschen ab 14 Jahren anonym Erfahrungen mit Benachteiligungen teilen – online oder auf Papier. Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ataman erklärt zum Anliegen dieser Umfrage: "Wir wollen Diskriminierung sichtbar machen und unsere Unterstützung verbessern – gerade in diesen Zeiten."
Phil Hubbe, Dagmar Spill, Staatssekretärin Dr. Sonja Optendrenk und Geschäftsführer Benno Rehn am Rande der Jubiläumsfeier im Gespräch Foto: DMSG Hessen KASSEL (kobinet) Ein spannendes, buntes und ereignisreiches Jubiläumsjahr neigt sich für alle an Selbsthilfe Beteiligte seinem feierlichen Abschluss zu. Aus diesem Anlass lud der Hessische Landesverband der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG Hessen) am vergangenen Samstag zu einem Festakt ins Ständehaus in Kassel. Hier hat der Verband zusammen mit seinen Hauptamtlichen, Ehrenamtlichen, Mitgliedern, Freundinnen und Freunden sowie Förderern, Partnern und weiteren Wegbegleitern 45 Jahre Selbsthilfe in Hessen gewürdigt und zugleich einen Blick in die Zukunft geworfen.
Bild zur Petition für gleiche Löhne im Arbeitgebermodell in Berlin Foto: Jasper Dombrowski Berlin (kobinet) Heute, am 12. November 2025 wird der Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses abschließend über den Haushalt der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung beraten. Anlässlich dieser Sitzung demonstrieren behinderte Menschen des Bündnisses für ein selbstbestimmtes Leben seit 11:30 Uhr im Foyer des Abgeordnetenhauses und vor dem Gebäude. Damit wollen sie dem Änderungsantrag, der derzeit noch rechtlich und haushaltstechnisch geprüft wird, Nachdruck verleihen, damit im kommenden Doppelhaushalt genügend Geld zur Refinanzierung des Tarifvertrags für Persönliche Assistent*innen im Arbeitgeber*innen-Modell bereitgestellt wird.
Einer Sucht zu entsagen braucht Beratung und Hilfe Foto: bricketh In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen STUTTGART (kobinet) In vielen Kommunen in Baden-Württemberg gehen jetzt die Haushaltsplanungen für das Jahr 2026 in die letzte Runde. Sehr oft wird dabei über drastische Kürzungen bei den sogenannten Freiwilligkeitsleistungen für soziale Angebote nachgedacht oder diese sind bereits vorgesehen. Anlässlich des morgigen bundesweiten Aktionstags Suchtberatung unter dem Motto "Sucht betrifft uns alle - Hilfe auch!" warnt der Paritätische Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg vor Einsparungen bei den rund 100 Suchberatungsstellen im Land. Um massive Einschnitte bei der Versorgung suchtgefährdeter Menschen zu verhindern, darf es trotz angespannter Haushaltslage vieler Kommunen nicht zu Kürzungen kommen.
Syrien zählt zu den am stärksten mit explosiven Kriegsresten verseuchten Ländern der Welt. Foto: N. Bimbashi / HI MÜNCHEN (kobinet) Menschen, die bereits jetzt nach Syrien zurückkehren, bringen sich in Lebensgefahr, wenn sie Trümmer räumen, beschädigte Gebäude betreten oder Felder bestellen. Darauf verweist die humanitäre Hilfsorganisation sowie Co-Friedensnobelpreisträgerin Handicap International und macht auf das Ausmaß der Verseuchung durch Blindgänger in Syrien aufmerksam. Nach Schätzungen sind über 14 Millionen Syrerinnen und Syrer bedroht. Nicht explodierte Kriegsreste gefährden die Sicherheit der Zivilbevölkerung und behindern den Wiederaufbau massiv.