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begutachtet den Deutschlandfunk und bescheinigt ihm ein kriegserzieherisches Sendungsbewusstsein Foto: Hubertus Thomasius Staufen (kobinet) Was passiert, wenn ein öffentlich-rechtliches Medium seinen Sendeauftrag zugleich als einen Sendungsauftrag versteht, kann man in der derzeitigen politischen Gemengelage am Deutschlandfunk studieren: Vom ursprünglich neutralen öffentlich-rechtlichen Sendeauftrag hat er sich zum politisch-hegemonialen Sendungsauftrag gewandelt, von dem der moralisch militärische Komplex beseelt ist. Der in Politik und Medien der Bevölkerung den Kopf zurechtrückt. Damit sie kapiert, was ihrem Schutz und ihrer Sicherheit frommt. Hochrüstung, sich bewaffnen bis an die Zähne und ein klares Feindbild. Das muss rein in die Köpfe, subito!
BMAS Foto: BMAS Berlin (kobinet) Vor kurzem fand in Berlin die Präsentation des "Wegweisers Gewaltschutz" statt. In diesem Kontext wurde die 28seitige Broschüre "Wegweiser Gewaltschutz - Ein Bericht vom Arbeitskreis Gewaltschutz für Menschen mit Behinderungen" vorgestellt und an die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Kerstin Griese, überreicht. Der Wegweiser "Gewaltschutz" kann auf der Internetseite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales heruntergeladen werden.
Symbol Paragraf Foto: omp BERLIN (kobinet) Ein heute von der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) veröffentlichter Bericht zeigt, wie die Normalisierung von Gewalt, Barrieren bei der Meldung von Missbrauch und ein Mangel an wirksamer Überwachung die Rechte von Menschen mit Behinderungen untergraben. Vernachlässigung, Missbrauch und Gewalt gegen Menschen mit Behinderungen, die in Einrichtungen leben, sind in der gesamten EU weit verbreitet Die FRA fordert die EU-Staaten auf, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um Gewalt zu verhindern, Opfer zu schützen und Einrichtungen zur Rechenschaft zu ziehen.
Drei rote Ausrufezeichen Foto: ht BERLIN (kobinet) Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung warnen vor Kürzungen bei der Eingliederungshilfe. Zugleich betonen sie: Das Recht auf Teilhabe und die Verwirklichung von Menschenrechten dürfen nicht beschnitten werden. Auf ihrer Konferenz haben die Fachverbände das Positionspapier "Recht auf Teilhabe sicherstellen" verabschiedet. Hiermit machen die Fachverbände deutlich, dass Teilhabe ein Menschenrecht ist und keine Sparmasse sein darf.
Logo Deutsches Institut für Menschenrechte Foto: Von Institut für Menschenrechte - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0 BERLIN (kobinet) In der vergangenen Zeit kam es mehrfach zu tragischen Attentaten und Gewaltdelikten, wie im Mai 2025 am Hamburger Hauptbahnhof, als eine Frau auf dem Bahnsteig mehrere Personen mit einem Messer angriff und verletzte. Auch in diesem Zusammenhang wurden Forderungen nach einem Datenaustausch zwischen Gesundheits-, Ausländer- und Sicherheitsbehörden laut, der eine "Früherkennung psychisch kranker Gefährder" ermöglichen soll. Der Wunsch nach politischen Lösungen ist nachvollziehbar, jedoch stehen die vorgeschlagenen Maßnahmen nach Ansicht des Instituts nicht im Einklang mit den Menschenrechten und fördern Stigmatisierungen von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Darauf weist die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen Instituts für Menschenrechte in einem Positionspapier hin.
Dr. Georg Lunemann, der Direktor des LWL, freut sich über den LWL-Weihnachtsmarkt im Erbdrostenhof in Münster. Foto: LWL MÜNSTER (kobinet) Münster ist für seine Weihnachtsmärkte in der Innenstadt bekannt. Am ersten Adventswochenende öffnet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unter dem Motto "Inklusion.Verbindet." den Hof des Erbdrostenhofes für seinen Weihnachtsmarkt. Im vergangenen Jahr fand der Markt erstmalig statt. Insgesamt neun Einrichtungen stellen dort Waren aus. Sie alle verkaufen Produkte, die von Menschen mit einer Behinderung, mit einer psychischen Erkrankung oder einer Suchterkrankung hergestellt wurden.