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300x Logo Feelware Foto: Feelware BV Berlin (kobinet) Feelware, vielen bekannt durch adaptiven Techniken an Kochherden und anderen Hausgeräten, gibt demnächst 2 Kurzseminare für blinde und sehbehinderte Menschen zur
Sichere Orientierung und Navigation außerhalb der eigenen Wohnung und
Selbstständiges Kochen und Backen und Zubereiten von Speisen
Linien können verbinden – aber auch trennen! Foto: Ralph Milewski Fladungen (kobinet) Inklusion lebt vom Dialog – nicht von der Bestätigung. Doch wer provoziert, muss sich dem Diskurs stellen. Der folgende Text setzt sich kritisch mit dem Auseinanderdriften zwischen aktivistischer Rhetorik und tatsächlicher Teilhabe auseinander – ohne Namen zu nennen, aber mit klarer Botschaft: Inklusion beginnt dort, wo wir aufhören, zwischen "wir" und "die anderen" zu unterscheiden.
Verena Gotzes Foto: BSK Krautheim (kobinet) Anlässlich des heutigen 16. Jahrestags des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland fordert der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) ein entschlossenes politisches Umdenken: "Menschen mit Behinderungen müssen endlich uneingeschränkt selbst entscheiden können, wie, wo und mit wem sie leben möchten – unabhängig von Art und Schwere ihrer Beeinträchtigung. Dieses Recht ist im Artikel 19 der UN-Behindertenrechtskonvention verankert, wird aber in der Praxis viel zu häufig eingeschränkt", heißt es in einer Presseinformation des BSK.
Titelbild des Film: WIR WOLLEN MEHR - Arbeit ohne Barrieren Foto: ARD Mediathek Berlin (kobinet) Passend zum 16. Jahrestag des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland hat die ARD den knapp 55minütigen Dokumentation "WIR WOLLEN Mehr: Arbeit ohne Barrieren" in die Mediathek der ARD eingestellt. Unter folgendem Link kann der Film angeschaut werden: WIR WOLLEN MEHR – Arbeit ohne Barrieren: Wir wollen mehr - Arbeit ohne Barrieren - hier anschauen. Am 16. April 2025 wird der Dokumentarfilm um 22 Uhr im Hessischen Rundfunk ausgestrahlt. "Alma und Sam träumen als junge Menschen mit Behinderung von echter Arbeit und echter Teilhabe. Sie möchten jenseits von Werkstätten für Menschen mit Behinderung arbeiten – und kämpfen um Inklusion und Gleichberechtigung. Dirk und Petra kämpfen um angemessene Bezahlung und Sarah und Kazim für eine Reform der Werkstätten von innen. Sie alle kämpfen dafür, die Wahl zu haben", heißt es in der Ankündigung des Dokumentarfilms für den ausführlich recherchiert wurde.
Logo des Projektes Budgetkompetenz Foto: ISL Berlin (kobinet) Im Berliner Kleisthaus hat am 18. März 2025 die erste bundesweite Netzwerk-Veranstaltung des Projektes "Budgetkompetenz – Initiative zum Budget für Arbeit und Ausbildung" stattgefunden. Die Veranstaltung war sehr gut besucht und bot die Gelegenheit, tiefe Einblicke in die Theorie und vor allem auch in die Praxis der Budgets für Arbeit und Ausbildung zu erhalten. Die Budgets sollten Menschen mit Behinderungen eigentlich den Wechsel aus Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt erleichtern, doch noch immer bleiben die Zahlen dieser wichtigen Arbeitsmarktinstrumente weit hinter den Erwartungen zurück. Hieran etwas zu ändern, ist Aufgabe des Projektes, heißt es in einem von der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) versandten Bericht über die Tagung.
Britta Schlegel Foto: DIMR/Barbara Dietl Berlin (kobinet) Menschen mit Behinderungen müssen selbst entscheiden können, wie, wo und mit wem sie leben möchten, genau wie alle anderen Menschen auch. In der Praxis wird dieses Recht aber gerade für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf häufig eingeschränkt, denn für sie gibt es kaum Alternativen zu institutionellen Wohnformen. Anlässlich des Jahrestags des Inkrafttretens der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am 26. März 2009 unterstreicht das Deutsche Institut für Menschenrechte, dass die UN-Behindertenrechtskonvention dazu verpflichtet, ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und stationäre Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen schrittweise zugunsten inklusiver und personenzentrierter Angebote wie die Persönliche Assistenz abzubauen.