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Ministers Manne Lucha Foto: Karin Volz Stuttgart (kobinet) Der baden-württembergische Sozialminister Manne Lucha begrüßte den aktuellen Beschluss des Ministerrats zur kurzfristigen finanziellen Unterstützung der Krankenhäuser und der Kommunen für die Leistungen für die Menschen mit Behinderungen. "Wir lassen die Kommunen nicht im Regen stehen. Das Land übernimmt Verantwortung – gerade dort, wo es um vulnerable Menschen geht", sagte Lucha am 30. Mai 2025 in Stuttgart. 230 Millionen Euro stelle das Land kurzfristig als erhöhten Abschlag zur Verfügung, um die Kommunen bei den steigenden Kosten durch das Bundesteilhabegesetz (BTHG) finanziell unter die Arme zu greifen. Damit werde sichergestellt, dass Menschen mit Behinderungen die Unterstützung bekommen, die sie brauchen – schnell, verlässlich und wohnortnah.
Cover des IGEL-Podcast zur Nachlese von der SightCity 2025 Foto: IGEL-Media Bad Segeberg (kobinet) "Warum die Sight City mehr ist als eine Messe – ein Raum für Teilhabe, Austausch und Fortschritt", so lautet der Titel der aktuellen Episode des Podcast Inklusion Ganz Einfach Leben (IGEL). Zu Gast beim Macher des IGEL-Podcast, Sascha Lang, ist diesem Mal Christian Stahlberg, Moderator und Produzent vom Podcast Sightviews. Er war auf der Sight City 2025, der Fachmesse, die sich speziell an blinde und sehbehinderte Menschen richtet, und hat spannende Eindrücke und Neuigkeiten mitgebracht, wie es in der Ankündigung des IGEL-Podcast heißt.
Broschüre zur Notwendigkeit von Landes-AGGs Foto: ADS Berlin (kobinet) Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, haben auf Länderebene kaum Möglichkeiten, sich rechtlich gegen Diskriminierung zu wehren. Das gilt insbesondere in Bereichen, für die die Länder explizit zuständig sind – dazu zählen Schulen, Universitäten, Ämter oder die Polizei. Das ist das Ergebnis eines am 30. Mai 2025 veröffentlichten Kurzgutachtens der Antidiskriminierungsstelle des Bundes aus der Schriftenreihe "Standpunkte". "Ob sexuelle Belästigungen, Antisemitismus oder rassistisches Mobbing: Diskriminierungen an Schulen, Hochschulen, Ämtern und Behörden sind ein großes Thema. Vor allem Eltern, Schüler*innen, Studierende und Lehrkräfte dürfen damit nicht alleine gelassen werden", sagte die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman.
Bruno Janßen Foto: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Kleve Kleve (kobinet) Bruno Janßen setzt sich in Kleve seit Jahren intensiv für Inklusion ein. Der Lehrer, der einen Rollstuhl nutzt, hat gute Chancen auch weiterhin im Klever Stadtrat die Stimme für Inklusion und die Teilhabe behinderter Menschen erheben zu können. "Auf Listenplatz vier geht der 63 Jahre alte Gymnasiallehrer Bruno Janßen ins Rennen. Er ist seit einem Verkehrsunfall im Alter von 17 Jahren querschnittsgelähmt und daher im Rollstuhl unterwegs. 'Inklusion und Barrierefreiheit ist in allen Bereichen ein wichtiges Thema. Hier liegt in Kleve noch vieles im Argen. Speziell in der Förderung des barrierefreien Tourismus sehe ich noch ein großes Entwicklungspotenzial', sagt Janßen." So heißt es in einem Bericht der Rheinischen Post über die Aufstellungsversammlung für die Liste der Grünen für die Kommunalwahl am 14. September 2025 in Kleve.
Mikrophon und Kopfhörer Foto: Pexels In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen Kassel (kobinet) Das Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter (bifos) hatte für den 16. und 17. Mai 2025 zur Mitmach-Tagung "Gestern – Heute – Morgen: Behindertenrechtsbewegung im Dialog" eingeladen. Zur Tagung sind nicht nur eine Reihe von engagierten behinderten Menschen gekommen, sondern auch Manuel Nagy vom Podcast MmB Community und Christian Draheim von Inklusion im Kopf. Die beiden haben mit verschiedenen Akteur*innen, die schön länger in der Behindertenbewegung aktiv sind, aber auch mit jüngeren Menschen, die noch recht neu in der Behindertenbewegung sind, Interviews geführt. Diese sind nun als Podcast und auf Instagram erschienen.
Symbol Paragraf Foto: omp Neuried (kobinet) Eine taub-blinde Frau hat ein Persönliches Budget beantragt und bis heute hat der Bezirk Unterfranken keinen Bescheid erlassen – Assistenzkräfte springen ab und die behinderte Frau muss sich privat verschulden. Die taub-blinde Frau warte nunmehr schon seit 8 Monaten auf den Bescheid für Assistenzkräfte. Darauf weist Dr. Klaus Weber in einem Bericht für die kobinet-nachrichten hin.