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Transparent: Rettet das AGM!!! Besetzung bis zur Selbstbestimmung!!! Foto: Uta Lauer Berlin (kobinet) "Rund 30 bis 50 Menschen mit Behinderung und deren Assistenzkräfte haben am Mittwoch die Sozialverwaltung des Berliner Senats besetzt. Sie fordern eine bessere Bezahlung für ihre Assistenzkräfte. Der Senat verweigere eine tarifgerechte Finanzierung von Arbeitskräften, wenn diese direkt von den Menschen mit Behinderung angestellt wurden, so der Vorwurf. Werden die Assistenten und Assistinnen hingegen über eine Agentur vermittelt, ist die Bezahlung hingegen besser. Die Protestierenden sehen darin eine Benachteiligung. Die Pressestelle der Senatsverwaltung teilte auf Anfrage der rbb24 Abendschau mit, dass Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) mit den Protestierenden gesprochen habe, zuständig sei jedoch die Finanzverwaltung." So heißt es in einem Bericht des rbb vom 5. November 2025 über die Besetzung, die um 12:00 Uhr begonnen hatte und die das Berliner Bündnis für selbstbestimmtes Leben organisiert hat.
Logo Deutsches Institut für Menschenrechte Foto: Von Institut für Menschenrechte - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0 Berlin (kobinet) Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Triage vom 4. November 2025 drängt das Deutsche Institut für Menschenrechte darauf, schnell Regelungen für eine diskriminierungsfreie Triage zu verabschieden, die in allen Bundesländern einheitlich hohe Schutzstandards garantieren. Dazu erklärt Beate Rudolf, Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte: "Wir brauchen dringend gesetzliche Regelungen, die Menschen mit Behinderungen, chronisch kranke und ältere Menschen davor schützen, benachteiligt zu werden, wenn intensivmedizinische Ressourcen nicht ausreichen und Triage-Situationen eintreten. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 16. Dezember 2021 sehr deutlich gemacht, dass der ärztlichen Entscheidung über die Zuteilung intensivmedizinischer Ressourcen enge verfassungsmäßige Grenzen gesetzt sind und es einer gesetzlichen Absicherung braucht, um der Gefahr entgegenzuwirken, dass dabei bestimmte Personengruppen diskriminiert werden."
Bild von der Preisverleihung Foto: Kinderschutzbund Rheinland-Pfalz Mainz (kobinet) Kinder, deren Eltern oder ein Geschwisterkind schwer erkrankt ist, haben es oft besonders schwer. Bei der Lebenshilfe Germersheim bekommen sie Hilfe und können Kraft schöpfen. Dieses besondere Engagement würdigt der Kinderschutzbund (DKSB) Rheinland-Pfalz mit dem Kinderschutzpreis 2025. Die Lebenshilfe Germersheim bietet spezielle Gruppenangebote für Kinder, die mit einem schwer erkrankten oder beeinträchtigten Elternteil oder Geschwisterkind leben. Unter der Leitung von pädagogischen und therapeutischen Fachkräften finden sie dort einen geschützten Raum, in dem sie ihre Gefühle teilen, Kraft schöpfen und Strategien für den Alltag entwickeln können.
Logo des DBSV Foto: DBSV Berlin (kobinet) Politische Passivität, Desinteresse und Politikverdrossenheit sind häufig beklagte Phänomene unserer Zeit. Aber was ist mit Menschen, die sich in politische Prozesse einbringen möchten und dabei auf Barrieren stoßen? Was hindert speziell die vielen älteren Menschen mit Seheinschränkung an einer vollumfänglichen Teilhabe? Mit einer Veranstaltung in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin hat der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) diese Frage in den Fokus gerückt und aufgezeigt, welche Potenziale zur Verbesserung der Situation es gibt.
Daniela Schremm Foto: privat Hamburg (kobinet) Der Vorstand, die Geschäftsführung, sowie die Mitglieder des Hamburger Verein Autonom Leben trauern um Daniela Schremm. Als ehemalige Lebenspartnerin und lebenslange Freundin des Vereinsgründers Gerlef Gleiss war sie dem Verein nicht nur bis zuletzt als Mitglied verbunden, sondern hat auch immer wieder verschiedene Ämter übernommen. So war sie von 2014 bis 2023 im Vereinsvorstand und bis zu ihrem Tode im August 2025 als Beirätin tätig. "Mit Daniela verliert jedoch nicht nur unser Verein eine sehr wichtige Persönlichkeit und treibende Kraft, auch der Hamburger Behindertenpolitik insgesamt geht eine wichtige Stimme verloren", heißt es in einem nun veröffentlichten Nachruf von Autonom Leben.
Digitale Welt Foto: undefined HAMBURG (kobinet) Der Black Friday 2025 hat ein alarmierendes strukturelles Problem: Rund ein Fünftel der Deutschen (20 Prozent) stoßen beim Aktions-Shopping auf digitale Barrieren, die sie von diesem zentralen Kaufevent ausschließen. Für sie wird der Black Friday sehr schnell zum "Blind Friday". Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage, für die AccessiWay mit Unterstützung des Marktforschungsunternehmens Civey 2.500 Konsumentinnen und Konsumenten in Deutschland befragt hat.