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EU Fahne Foto: OpenClipart-Vectors In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen Berlin/Brüssel (kobinet) Die Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention des Deutschen institut für Menschenrechte hat auf eine laufende Online-Befragungen aufmerksam gemacht. Die EU-Kommission führt derzeit eine Online-Befragung zur Weiterentwicklung der "Strategie der Europäischen Union für die Rechte von Menschen mit Behinderungen 2021-2030" durch. Bei dieser Strategie handelt es sich um das zentrale Maßnahmenpaket der EU zur Verbesserung der Situation von Menschen mit Behinderungen in der EU. Die Teilnahme an der Befragung ist für alle Interessierten in allen Amtssprachen der EU und jeweils auch in Leichter Sprache möglich.
Logo des BSK Foto: BSK e.V. Berlin (kobinet) Die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geplante Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG) bringt nach Ansicht des Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter (BSK) kaum Fortschritte. Eine entsprechende Stellungnahme hat der Verband auf seiner Internetseite unter https://www.bsk-ev.org/service/aktuelles/detail/stellungnahme-zum-entwurf-eines-gesetzes-zur-aenderung-des-behindertengleichstellungsgesetzes veröffentlicht. Von Beginn an alle notwendigen baulichen Veränderungen sowie Änderungen an beweglichen Gütern und Dienstleistungen privater Unternehmen (geplanter § 7 Absatz 3 Satz 3) pauschal als übermäßige wirtschaftliche Belastung einzustufen, verhindert nach Ansicht des BSK bereits kleinste Fortschritte in Richtung Barrierefreiheit.
Simone Fischer Foto: Axel Dressel Berlin (kobinet) Zur Veröffentlichung der Ergebnisse der Regierungskommission "Zukunftspakt Pflege" durch Bundesgesundheitsministerin Warken hat sich Simone Fischer; Sprecherin für Pflegepolitik der grünen Bundestagsfraktion, zu Wort gemeldet. "Die Hängepartie in der Pflegereform geht weiter – für Pflegebedürftige, Angehörige und Beitragszahler*innen bringt dieser Bericht keine Sicherheit. Es gibt weiterhin keine Klarheit, keine Prioritäten und kein echtes Bekenntnis zu wirksamer Begrenzung der Eigenanteile und fairer Finanzierung. Selbst nach Monaten Arbeit legt die Bund-Länder-Kommission keine klare Richtungsentscheidung vor, während einzelne sinnvolle Elemente, wie die pflegefachliche Begleitung durch die gleichzeitige Drohung einer Aufweichung von Personalvorgaben entwertet werden."
Ein Los für das gute Gewissen Foto: Ralph Milewski Fladungen (kobinet) Aktion Mensch ist heute einer der größten Anbieter von Empowerment Formaten in Deutschland, speziell im Bereich Behinderung und sozialer Teilhabe. Sie entwickeln Seminare, geben Workshops, produzieren Leitfäden, veröffentlichen Newsletter und modellieren ganze kommunale Programme. Sie bestimmen maßgeblich, wie Empowerment aussieht, wie es gelehrt wird und wofür es eingesetzt werden soll. Aktion Mensch ist damit nicht nur Teil des Systems, sie ist eine seiner zentralen Instanzen.
Achtung, neue Literaturbeilage! Foto: Momentmal In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen Staufen (kobinet) Für alle kobinet-LiteraturliebhaberInnen! Am Montag, den 15. Dezember erscheint die neue kobinet-Literaturbeilage. Der uralten und plötzlich wieder topaktuellen Parole MAKE LOVE NOT WAR folgend, geht es mal nicht um das Thema Krieg, sondern um Liebe, Sinn und Sinnlichkeit. Also nicht versäumen. Hier schon einmal eine Leseprobe als Appetitanreger.
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel Berlin (kobinet) Menschen mit Behinderungen zu beschäftigen, ist eine Investition in Wettbewerbsstärke und Innovationskraft: Deshalb rufen die Bundesagentur für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und das UnternehmensForum Betriebe dazu auf, sich für den Inklusionspreis für die Wirtschaft 2026 zu bewerben. Seit dem 3. Dezember 2025 können sich Arbeitgeber mit beispielhaften Maßnahmen zur Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen noch bis zum 15. April 2026 bewerben. Der Inklusionspreis für die Wirtschaft 2026 wird zum 11. Mal vergeben. Er zeichnet Unternehmen verschiedener Größen aus, die auf innovative und vorbildliche Weise zeigen, wie Inklusion im Betrieb gelebt wird.