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Plakat: Weihnachtlicher Akzeptanzmarkt in Potsdam Foto: Einzelfallhilfe Manufaktur Potsdam (kobinet) Am 30. November und am 1. Dezember 2025, öffnet in der Waschhaus Arena Potsdam ein ganz besonderer Weihnachtsmarkt seine Türen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Menschen – unabhängig von Alter, Herkunft, Behinderung – und möchte ein inklusives und barrierefreies Erlebnis in der Vorweihnachtszeit schaffen. Am 30. November um 17:00 Uhr wird es auch eine Lesung von Karsten Krampitz aus seinem Roman "Gesellschaft mit beschränkter Hoffnung" geben, wie Nina Waskowski den kobinet-nachrichten mitteilte.
Plakat für Thüringer Demokratiekonferenz Foto: Thüringer Demokratiekonferenz Weimar (kobinet) Bei der Thüringer Demografiekonferenz 2025 am 26. November in der Weimarhalle Weimar steht das Thema "Barrierefreiheit als Schlüssel zur Teilhabe für alle" im Mittelpunkt. Gemeinsam mit der Serviceagentur Demografischer Wandel moderiert die LIGA Selbstvertretung Thüringen, vertreten durch Andrea Grassow, den Dialog zwischen Politik, Verwaltung, Fachpraxis und Selbstvertretungsorganisationen.
Transparent: Rettet das AGM!!! Besetzung bis zur Selbstbestimmung!!! Foto: Uta Lauer Berlin (kobinet) Wie es mit der Besetzung eines Senatsgebäudes von Nutzer*innen Persönlicher Assistenz in Berlin für faire Löhne weitergegangen ist, geht aus einer Nachricht von Jasper Dombrowski auf der Plattform change.org, wo eine entsprechende Petition für faire Löhne von Persönlichen Assistent*innen in Berlin eingestellt wurde, hervor. Dort heißt es: "Liebe Unterstützer*innen, großen Dank an alle, die die Besetzung der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales am Mittwoch und Donnerstag mit spontanen Kundgebungen und Social Media Posts unterstützt haben. So eine Besetzung einer Senatsverwaltung hat es wahrscheinlich noch nicht gegeben. Die Besetzung vom 'Bündnis Selbstbestimmt Leben behinderter Menschen' wurde 27 Stunden aufrechterhalten. Mit der Besetzung wurde ein direktes Gespräch für eine andere Gruppe mit Frau Kiziltepe (Sozialsenatorin) und Herrn Evers (Finanzsenator) erzwungen. Solch ein Gespräch wurde vorher immer wieder verweigert. Auch eine Räumung stand kurz bevor.
Es gab wohl nette Worte und eine sprachliche Zusage bis Sommer die Assistenzperson gleich zu bezahlen anhand des bestehenden Tarifvertrags. Daher wurde die Besetzung von den Teilnehmer*innen selbst aufgelöst."
Bei Gefahr an alle denken Foto: OtoZapletal In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen STUTTGART (kobinet) Alle Menschen sollen, so betont der Landes-Behindertenbeirat Baden-Württemberg, den gleichen Zugang zu Schutz und Unterstützung in GefahrensituaÂtionen haben. Artikel 11 der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit BehinÂderungen (UN-BRK) verpflichtet die Vertragsstaaten – also auch Deutschland – alle erforÂderlichen MaßÂnahmen zu ergreifen, um den Schutz und die Sicherheit von Menschen mit Behinderungen in Gefahrensituationen, darunter auch humanitäre Notlagen und NaturkaÂtastrophen, zu geÂwährleisten.
Zusammenleben Foto: geralt In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen HANNOVER (kobinet) In Deutschland nimmt die Solidarität mit Schwächeren, Bedürftigen und Minderheiten ab. Darauf verweist der der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen mit dem Blick auf die aktuelle "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dieser Sozialverband ist angesichts dieser Entwicklung sehr besorgt und fordert von der Kommunal- und Landespolitik mehr Engagement für den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Sharepic zur Hamburger Erklärung der Behindertenbeauftragten Foto: Behindertenbeauftragter der Bundesregierung Hamburg (kobinet) Die Beauftragten des Bundes und der Länder für die Belange von Menschen mit Behinderungen haben auf ihrem 70. Treffen die "Hamburger Erklärung" verabschiedet. Darin fordern sie eine konsequente Digitalisierungspolitik auf Basis der Grundrechte und der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), um Menschen mit Behinderungen eine barrierefreie Nutzung digitaler Technologien sowie umfassende digitale Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen. Deutschland hat sich mit der Ratifizierung der UN-BRK verpflichtet, Barrierefreiheit auch im digitalen Raum sicherzustellen. Digitale Barrierefreiheit ist eine Grundvoraussetzung, um allen Menschen gleichberechtigte Teilhabe und politische Partizipation zu ermöglichen. Die Beauftragten betonen, dass Digitalisierung das Potenzial hat, bestehende Barrieren abzubauen – vorausgesetzt, sie wird barrierefrei und inklusiv gestaltet, heißt es in der Presseinformation der Beauftragten.