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Logo: Bündnis 90 DIE GRÜNEN Foto: Bündnis 90 DIE GRÜNEN BERLIN (kobinet) Das Rentensystem muss reformiert werden, das wird auch von der Partei Bündnis 90/Die Grünen so eingeschätzt, um immer mehr Altersarmut zu verhindern, gute Renten und ein Leben in Würde für alle älteren Menschen zu garantieren. Der Vorschlag eines "Boomer-Solis" zur Finanzierung ist jedoch, wie Armin Grau, der Sprecher für Arbeit und Soziales dieser Partei im Deutschen Bundestag erklärt, der falsche Weg. Richtig ist aber, , so Armin Grau, dass die Finanzierung des Rentensystems gerechter werden muss.
Die Fackel der Special Olympics World Games Berlin 2023 Foto: Special Olympics World Games Berlin 2023 / Tilo Wiedensohler BERLIN (kobinet) Außerhalb von Sportwettbewerben und als erster Landesverband in Deutschland mit Förderung auf Bundeslandebene unterbreitet Special Olympics Berlin seit seit den Jahr 2015 Gesundheitsangebote im direkten Lebensumfeld von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. Anja Meyer kümmert sich als Projektleiterin um das Gesundheitsprogramm Healthy Athletes®, das in der Hauptstadt auch unter dem Namen "Selbstbestimmt gesünder Leben in Berlin" angeboten wird. Von der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege wird es finanziert und mit Sachleistungen von Unterstützern gefördert. Special Olympics Berlin war vor zehn Jahren bundesweit der erste Landesverband, der mit einer regionalen Förderung Gesundheitsangebote nicht nur während Sportwettbewerben, sondern auch im direkten Lebensumfeld von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung durchführte.
VdK Nordrhein-Westfalen Foto: VdK Nordrhein-Westfalen DÜSSELDORF (kobinet) Der Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen weist die Forderung nach einem sogenannten "Boomer-Soli" scharf zurück. Die Idee, wohlhabende Rentnerinnen und Rentner über eine zusätzliche Abgabe stärker an der Finanzierung des Sozialstaats zu beteiligen, hält der VdK für ungerecht, widersprüchlich und nicht zukunftsweisend. Stattdessen fordert der VdK NRW eine gerechte Lastenverteilung durch eine stärkere Besteuerung großer Vermögen und Erbschaften – statt Rentnerinnen und Rentner zu schröpfen.
Foto: Krüppel gegen Rechts Berlin (kobinet) Zwei Monate nach der Gründung der Initiaitve Krüppel gegen Rechts ist diese nicht nur mit einer Homepage im Internet vertreten, sondern mischt auch mit Posts auf Instagram mit. Beim mittlerweile fünften Online-Austauschtreffen nach der Gründung der Initiative am 17. Mai 2025 in Kassel wurde zudem deutlich, dass das verbands- und behinderungsübergreifende Netzwerk aus mittlerweile ca. 120 Personen bereits bei einer Reihe von Veranstaltungen Präsenz zeigt und auf die Bedrohungen behinderter Menschen durch den Rechtsextremismus aufmerksam macht. Zudem ist die Planung von regionalen Zusammenschlüssen geplant, um beispielsweise gemeinsam Veranstaltungen durchzuführen, bzw. gemeinsam bei anderen Veranstaltungen und Demonstrationen Flagge gegen Rechts und die Bedrohung der Demokratie zu zeigen.
Plakat des all inklusiv Rostock Festival 2025 Foto: all inklusiv Rostock Festival 2025 Rostock (kobinet) Vom 4. bis 7. September 2025 wird Rostock erneut zur Bühne für ein einzigartiges Kultur- und Begegnungsfestival: Zum vierten Mal lädt das all inklusiv Rostock Festival Menschen mit und ohne Behinderung ein, Vielfalt zu feiern – in diesem Jahr mit dem Themenschwerpunkt TANZ. Dieser zieht sich als roter Faden durch das gesamte Programm. Neben professionellen Tanzperformances stehen auch inklusive Sportangebote, Mitmachaktionen und Diskussionsformate auf dem Programm – offen für Fachleute, Kulturschaffende, Engagierte und alle, die sich für ein lebendiges Miteinander interessieren.
In ganz Rostock – von der Nikolaikirche über Kröpeliner Tor Center (KTC) und dem Universitätsplatz bis hin zum Warnemünder Strand und dem Warnow Park entstehen Treffpunkte für Kunst, Austausch und Teilhabe.
Ampel mit Symbol mit Rollstuhlnutzer*in Foto: Stadt München München (kobinet) Münchens Ampeln sollen vielfältiger werden und bald auch mit Symbolen für Menschen mit Behinderung ausgestattet werden. Auf einen entsprechenden Bericht von münchen.t-online hat Nico Wunderle die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht. "München will an ausgewählten Fußgängerüberwegen künftig Rollstuhlfahrer auf den Ampeln zeigen – als Zeichen für mehr Sichtbarkeit von Menschen mit Behinderung im Stadtbild. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) kündigte am Donnerstag an, das Mobilitätsreferat mit der Umsetzung zu beauftragen", heißt es in dem Bericht vom 3. Juli 2025.