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Logo des BeB Foto: Bundesverband evangelische Behindertenhilfe BERLIN (kobinet) Mehrere führende diakonische und bundesweit tätige Verbände begrüßen mit dem Blick auf den Entwurf des Koalitionsvertrages der zukünftigen Bundesregierung die angestrebten Vereinfachungen bei der Fachkräfteeinwanderung und den angestrebten Bürokratieabbau, beklagen aber einen mangelnden Reformeifer bei der Pflege. Der Koalitionsvertrag enthalte Licht und Schatten, so der Deutsche Evangelische Verband für Altenarbeit und Pflege (DEVAP), der Evangelische Bundesfachverband für Teilhabe (BeB) sowie der Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD).
Angeschalteter Filmprojektor zeigt Lichtstrahl, der in Filmbilder unterteilt ist Foto: Mohamed_hassan In neuem Fenster öffnen via Pixabay In neuem Fenster öffnen BIELEFELD (kobinet) Der japanische Regisseur Ken-ichi Oguri ist auf der Suche nach Geschichten, die von Vielfalt und Inklusion handeln. Für seinen neuen Film "Let People Be People" (auf Deutsch: "Lass Menschen Menschen sein") beleuchtet er das Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen. Zwei seiner Protagonisten hat er in der Außenstelle des Bereiches Archäologie des Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) für Westfalen in Bielefeld gefunden: Nils Lorenz und Lisa Franz.
Logo des advd Foto: advd Berlin (kobinet) Der Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd) begrüßt, dass die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) im Koalitionsvertrag verankert ist. Auch die geplanten Maßnahmen gegen Altersdiskriminierung und Antisemitismus sowie zur Gleichstellung, Inklusion, Barrierefreiheit und zur Stärkung queerer Lebensrealitäten seien wichtige und notwendige Schritte. Gleichzeitig drohe der Vertrag mit den Verschärfungen in der Asylpolitik Grund- und Menschenrechte zu verletzen und damit auch das Leben und die Chancen vieler Menschen zu verschlechtern. Zugleich fehle dem Koalitionsvertrag eine klare, ressortübergreifende Strategie gegen Diskriminierung. Besonders alarmierend ist nach Ansicht des advd das völlige Fehlen einer Strategie zur flächendeckenden unabhängigen Beratung von Betroffenen. Der Zugang zu Unterstützung bleibe damit weiter Zufall – obwohl der Bedarf seit Jahren wächst.
Logo SPD Foto: SPD Berlin (kobinet) Ab heute, den 15. April 2025, haben die SPD-Mitglieder die Qual der Wahl, aber auch ein gutes Stück Verantwortung, wie es politisch in Deutschland weitergeht. Denn heute hat die Abstimmung für das Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag bei der SPD begonnen. Aus behindertenpolitischer Sicht wird der verhandelte Koalitionsvertrag niemand vom Hocker reißen, auch wenn Ansätze für längst überfällige Reformen bei einigen Formulierungen möglich sind. Je nachdem, wie sich die SPD in einer möglichen Koalition mit der CDU und CSU durchsetzen wird. Daher sind auch die mit dem Mitgliedervotum verbundenen Diskussionen und Veranstaltungen für SPD-Mitglieder wichtig, denn hier werden sicherlich heikle Punkte im Koalitionsvertrag angesprochen.
Straße mit Schrift START drauf Foto: Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung Kassel (kobinet) "Neustart braucht Vorbilder: Erfolgs-Geschichten durch Persönliche Zukunftsplanung". So lautet der Titel einer Online-Veranstaltung zum Europäischen Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen, zu der das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung am 5. Mai 2025 von 18 Uhr bis 20 Uhr einlädt. Das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung ist zum ersten Mal mit einer eigenen Aktion beim Europäischen Protesttag dabei, der dieses Jahr unter dem Motto "Neustart Inklusion – jetzt erst recht" stattfindet.
Info blau Symbol Foto: Susanne Göbel Berlin (kobinet) Beim deutschen Vorentscheid zum International Low-Vision Song Contest (ILSC) 2025 am 11. April hat sich das Rockytrio mit dem Song "Dämonen" durchgesetzt. Die jungen Musikerinnen und Musiker Mika (Tasten), Luna (Posaune), Berenike (Gesang) und Paul (Gitarre, Gesang) widmen sich in ihrem Song dem Thema Depression - einer Erkrankung, die jede und jeden treffen kann und dennoch oft unsichtbar bleibt. Mit "Dämonen" zeigen sie, wie wichtig es ist, offen über seelische Belastungen zu sprechen. Denn nur so kann es Verständnis, Hilfe und Heilung geben. In einer Zeit, in der viele glauben, sie müssten sich stets stark und makellos präsentieren, setzt das Rockytrio mit seinem Beitrag ein klares Zeichen für Ehrlichkeit und Verletzlichkeit, heißt es im Newsletter des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) dbsv-direkt.